Volles Haus heute Abend beim SVO!

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Das Eventteam verköstigt wieder nach allen Regeln der Kunst. Ein absoluter Traum für alle Feinschmecker. Jeden letzten Freitag im Monat!

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Pflichtspielauftakt für den SVO!

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Morgen gastiert mit der Zweitvertretung von Alemannia Wilferdingen ein altbekannter Gegner im Ottenhäuser Waldstadion. Mit einer engagierten Leistung will man in die nächste Runde einziehen. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.

Sponsoren gesucht

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Ohne Unterstützung von Außen ist selbst der Amateurfußball nur noch schwerlich zu meistern. Aus diesem Grund erinnert der SVO, dass die Möglichkeit zum Sponsoring besteht. Gerne platzieren wir ihre Werbung an den Banden unseres Sportplatzes. Präsentieren Sie ihre Firma oder Unternehmen. Melden Sie sich ganz bequem hier direkt auf Facebook oder bei den Vereinsverantwortlichen (Kontakt auf unserer Homepage).
Des Weiteren sind Spenden natürlich immer gerne gesehen, um unseren tollen Verein weiter nach vorne zu bringen.

Deftige Niederlage im letzten Heimspiel

Lesedauer: < 1 MinuteSV Ottenhausen – FSV Buckenberg lll 0:7 (0:2)

Mit der schlechtesten Saisonleistung kam man am vergangenen Sonntag ziemlich deutlich unter die Räder. Insgesamt sieben recht einfach herausgespielte Gegentore lassen erahnen, wie desolat über die gesamte Spielzeit hinweg agiert wurde. Nach vorne kam der SVO nur zu sehr wenigen Chancen, die dann auch noch kläglich vergeben wurden. Letztendlich ein völlig verdientes Ergebnis, das der gesamten Mannschaft zu denken geben sollte. Mit einer solchen Leistung kann man keinesfalls punkten. Einstellung und Leidenschaft sind wichtige Grundpfeiler im Fußball.

Nächsten Sonntag um 13:00 gilt es auswärts gegen Alemannia Wilferdingen II diese Tugenden wieder abzurufen, um sich zumindest mit etwas Positivem in die Sommerpause zu verabschieden.

Letztes Heimspiel der Saison

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Damit wir morgen im letzten Heimspiel der Saison 2018/2019 nicht Baden gehen, brauchen wir eure Unterstützung! Gespielt wird um 15:00 Uhr gegen Buckenberg 3. Lasst euch vom schlechten Wetter nicht beeindrucken und kommt vorbei. Wir wollen daheim die Saison versöhnlich abschließen und nochmal alles raushauen. Man sieht sich!

Eine gute Halbzeit reicht nicht

Lesedauer: 3 MinutenSV Ottenhausen – ASV Arnbach 3:5 (1:4)

Ein Derby während des eigenen Sportfestes. Ein Fußballtraum. Was die Mannschaft des SV Ottenhausen in der ersten Halbzeit gegen den ASV Arnbach zeigte war weniger traumhaft. Nicht einmal die frühe Führung durch Andre Ermisch (5. Minute), der im weiteren Spielverlauf noch zwei weitere Treffer erzielen sollte, brachte die nötige Sicherheit ins Spiel der Gastgeber. Wie in den vergangenen Partien wurden die nachfolgenden Anfangsminuten verschlafen. Arnbach hatte mehr vom Spiel und war sowohl taktisch, als auch spielerisch überlegen. Schon in der zehnten Minute fiel der Ausgleich. Der SVO ließ dem Gegner im weiteren Spielverlauf viel zu viel Platz. Daraus resultierte auch der Führungstreffer der Arnbacher, die sich mühelos bis vors Tor durchspielen konnten (30. Minute). Bis zur Halbzeit war keine Besserung in Sicht. So fing man sich noch Gegentreffer Nummer drei und vier.

Im zweiten Durchgang sahen die rund 150 Zuschauer, was viele von ihnen wohl schon früher erwartet hätten. Eine Heimmannschaft, die um jeden Meter auf dem eigenen Sportplatz kämpft. Der SVO war nicht mehr wiederzuerkennen und drückte den Gegner immer wieder bis vors gegenüberliegende Tor. Die Gäste blieben zwar weiterhin gefährlich, konnten aber keine wirkliche Durchschlagskraft mehr entwickeln. Zu gallig waren die Spieler von Trainer Frank Krämer. Mit dem zweiten Tor von Ermisch, der einen Freistoß zum 2:4 sehenswert direkt verwandelte, waren die Hausherren wieder drin im Spiel und wussten nun, wie sie gegen sichtlich überraschte Arnbacher zu agieren hatten. Lediglich der Schiedsrichter nahm dem SVO immer wieder Chancen um noch stärker Richtung Ausgleich zu drängen. So wurde Tobias Schneiders reguläres Tor zur unrecht mit dem Abseitspfiff zurückgenommen und ein Foul auf der Sechzehnmeterlinie, das zu einem klaren Strafstoß berechtigt hätte, nur zu einem Freistoß degradiert. Auf der anderen Seite übersah der sichtlich überforderte Unparteiische ein hohes Bein, das zum 2:5 einnetzte und für ordentlichen Gesprächsstoff auf dem Platz sorgte. Nach dieser Fehlentscheidung war das Spiel entschieden. Das tolle Weitschusstor zum 3:5 (85. Minute), wiederum durch Ermisch, kam zu spät, um nochmal wirklich für Spannung zu sorgen. Nach exakt 90 Spielminuten pfiff der Schiedsrichter die Partie ab.

Letztendlich verlor man das Spiel aber aus eigenem Unvermögen. Gerade in der ersten Halbzeit war man im Defensivverhalten ein ums andere Mal deutlich unterlegen und überließ den Arnbachern zu viel Raum. Das muss sich in Zukunft ändern, wenn man das eigene Punktekonto bis zum Saisonende noch weiter füllen will.

Es Spielten: Marklein – Zenner (84. Gollasch), Mast, Gossweiler, Stimpfig – Schneider, Friedrich, Ermisch (3) – Pick (79. Di Stefano), Ohrnberger (60. N. Bischoff) – Czech (66. M. Bischoff)

Vorschau auf das nächste Spiel:

Sonntag, den 19.05.2019 um 15:00 Uhr

SV Ottenhausen – FSV Buckenberg 3

Das war einfach zu wenig!

Lesedauer: 2 MinutenSV Ottenhausen – PSG 05 Pforzheim 1:5 (0:3)

Gegen einen starken Gast aus Pforzheim begann der SVO, im Gegensatz zu vielen anderen Spielen davor, recht körperbetont und griffig in den Zweikämpfen. Auch spielerisch sah das zu Spielbeginn gar nicht schlecht aus. Nico Bischoff und Tobias Schneider konnten die guten Einschussmöglichkeiten jedoch nicht zur überraschenden und zu diesem Zeitpunkt verdient gewesenen Führung einschießen. Ab der 30. Minute kam es dann knüppeldick. Die Gäste erzielten binnen fünf Minuten drei Treffer. Lange Gesichter bei allen Spielern und Anhänger des SVO, die wussten, dass eine alte Fußballweisheit immer Bestand hat: Wenn man sie vorne nicht macht, bekommt man sie hinten. Mit diesem wenig erfreulichen Ergebnis ging es in die Halbzeit.

Wie in der Partie gegen die Kickers aus Pforzheim war man nach Wiederanpfiff darauf bedacht nicht das vierte Gegentor zu bekommen und damit das Spiel endgültig herzuschenken. Dieser Vorsatz hatte genau fünf Minuten seine Gültigkeit. Die Pforzheimer erhöhten auf 0:4. Das Spiel war aus Sicht der Heimmannschaft quasi gelaufen. Lediglich mit einem Elfmetertor durch den Routinier Andre Ermisch konnte etwas Ergebniskosmetik betrieben werden. Den Schlusspunkt einer ab der 30. Minute einseitigen Partie setze Pforzheims Christian Hesselschwerdt, der einen weiteren Fehler in der Abwehr der Gastgeber ausnutzte.

Einmal mehr zeigte Ottenhausen seine zwei Gesichter: Phasenweise wird ansehnlicher Kombinationsfußball gespielt, bei dem vorne lediglich der Abnehmer fehlt. Andererseits hat man immer wieder Phasen im Spiel, in denen nicht viel zusammenläuft und die den Gegnern das Toreschießen erleichtern. Das gilt es morgen zu verhindern. Schließlich kommt der Nachbar aus Arnbach zum großen Lokalderby. Stellt man hinten die Fehler ab und trifft vorne, auch gerne aus dem Spiel heraus, das Tor, dürften die „geliebten“ Nachbarn einen unangenehmen Fußballtag erwarten.

Es Spielten: Marklein – Öztürk, Mast, Gossweiler, Gollasch (46. Zenner) – Ermisch (1), Friedrich, Schneider – Pick (83. Krasnicki, Ohrnberger (55. Di Stefano) – N. Bischoff (46. Czech)

Vorschau auf das nächste Spiel:

Derby am Sonntag, den 05.05.2019 um 17:00 Uhr

SV Ottenhausen – ASV Arnbach

Zu spät aufgewacht

Lesedauer: 2 Minuten

SV Ottenhausen – SV Kickers Pforzheim 2 3:4 (1:3)

Zum Auftakt in die eigene Sportfestwoche empfing der SV Ottenhausen die Zweitvertretung der Kickers aus Pforzheim. Vor Spielbeginn rechnete man sich gute Chancen aus, da man in den vergangenen Spielen gegen die starken Teams der Liga (TSV Grunbach 2 und FV Wildbad 2) gut mithalten konnte.

Doch von diesen positiven Vorzeichen war in den Anfangsminuten nicht viel zu sehen. Schon nach einer knappen halben Stunde stand es 0:3 für die Gäste. Der SVO präsentierte sich in einigen Situationen schlicht zu schlafmützig und zu unkonzentriert in den Zweikämpfen. Nur selten konnte man sich in der Abwehr behaupten. Vor allem über die Seiten ließ man zu viel Platz für den Gegner. Offensiv konnte der Gastgeber in der ersten Halbzeit hin und wieder spielerische Akzente setzen. So entstand auch der Anschlusstreffer zum 1:3. Fabian Pick schickte Bastian Friedrich, der regelwidrig im Strafraum gelegt wurde. Gewohnt sicher verwandelte Andre Ermisch den fälligen Elfmeter (33. Minute). Ein kleiner Stimmungsaufheller, der mit in die Pause genommen wurde.

In der zweiten Halbzeit fing man sich schon früh das vierte Gegentor (47.), das man mit aller Macht verhindern wollte. Normalerweise die Vorentscheidung. Doch die Hausherren bewiesen einmal mehr, was mit Kampf und Wille möglich ist. Auch mit dem Ball am Fuß wurde der SVO nach einer knappen Stunde Spielzeit deutlich besser. Folgerichtig köpfte Ermisch nach toller Hereingabe das Leder in die gegnerischen Maschen (56.). Im Anschluss spielte man immer offensiver. Der ersehnte dritte Treffer fiel jedoch erst in der 91. Minute, wiederum durch Ermisch. Doch leider zu spät. Nur wenige Minuten später pfiff der Schiedsrichter, der zuvor noch einen Gästespieler nach unsportlicher Aktion vom Platz stellte, die Begegnung ab. Sehr zur Freude der Kickers, die mit dieser Leistungssteigerung des SVO wohl nicht mehr gerechnet hatten, aber am Ende verdient mit einem 4:3-Sieg nach Hause fahren konnten.

Ziel muss es nun sein, die beiden kommenden Spiele beim eigenen Sportfest mit einer couragierten Leistung über die vollen 90 Minuten zu bestreiten. Schließlich empfängt man donnerstags den starken Tabellenzweiten PSG 05 Pforzheim und sonntags den „geliebten“ Nachbarn aus Arnbach zum Lokalderby.

Es Spielten: Marklein – Öztürk, Mast, Gossweiler, Ohrnberger (46. Czech) – Stimpfig (77. Nessmann), Ermisch (3), Friedrich, Schneider – Pick, N. Bischoff

Vorschau auf die nächsten Spiele:

Donnerstag, den 02.05.2019 um 19:00 Uhr
SV Ottenhausen – PSG 05 Pforzheim

Derby am Sonntag, den 05.05.2019 um 17:00 Uhr
SV Ottenhausen – ASV Arnbach

Punktgewinn dank guter Moral

Lesedauer: 2 MinutenFV Wildbad 2 – SV Ottenhausen 1:1 (1:1)

Trotz der vergangenen 0:3-Niederlage gegen den Tabellenführer Grunbach 2 fuhren die Mannen des SVO am Ostermontag mit einem guten Gefühl nach Wildbad, um sich dort mit der Zweitvertretung des Kreisligisten zu messen.

Mit lediglich elf Mann und ohne Einwechselspieler (Ostertage sei Dank) war man darauf bedacht in den Anfangsminuten sicher zu stehen, um nicht schon früh gegen eine offensivstarke Mannschaft in Rückstand zu geraten. Zwar hatten die Gastgeber auf ihrem Kunstrasenplatz mehr vom Spiel, blieben aber vor dem Tor zu harmlos. Dabei ging die Deckung der Schwarz-Gelben einige Male sehr unkonzentriert zu Werke und ließ die ein oder andere Torchance zu. Erst in der 33. Minute konnte die Heimmannschaft einen dieser Fehler ausnutzen und durch Camilj Ugljanin in Führung gehen. Wer zu diesem Zeitpunkt mit einem spielerischen und kämpferischen Einbruch des SVO gerechnet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Schon zwei Zeigerumdrehungen später fiel der Ausgleich durch Bastian Friedrich, der sich nach zwei Lattenprallern das Leder schnappte und zielsicher im Gehäuse der Wildbader unterbrachte. Da sich Tanju Öztürk kurz vor dem Pausentee verletzte, rettete man das Unentschieden in Unterzahl mit viel Laufbereitschaft in die Halbzeit.

In Durchgang zwei ein ganz ähnliches Bild. Die Hausherren hatten mehr vom Spiel und setzten die Defensive von Ottenhausen, die wieder auf die Dienste von Öztürk zurückgreifen konnten, immer wieder gefährlich unter Druck, ohne jedoch die ganz großen Torchancen herauszuspielen. Der SVO setzte nach vorne lediglich Nadelstiche, die jedoch gefährlicher waren als die meisten Weitschüsse der Gastgeber. Weder Marcel Stimpfig mit einem Kopfball, noch Marc Ohrnberger freistehend vor dem Torwart, konnten den erhofften Siegtreffer herbeiführen. So blieb es beim gerechten und umkämpften Unentschieden. Die Begegnung bewies einmal mehr, dass der SVO auch gegen die starken Teams der Kreisklasse C3 bestehen kann.

Es Spielten: Marklein – Öztürk, Mast, Gossweiler, Di Stefano – Stimpfig, Ermisch, Friedrich (1), Neßmann – Pick, Ohrnberger.